Hallo zusammen. Hier wird viel darüber diskutiert, was man herstellen soll, wo man Kisten bekommt, ob man die p2p-Methode anwenden soll und so weiter... Ich habe eine Menge Zeug geladen, Patente für die Herstellung von efa Hefehilfsmitteln und Benzaldehyd. Aber bevor es auf diese Weise hergestellt wurde, wurde das Efa direkt aus dem Trichter geschüttelt. Es gibt mehrere Brauereien, und die vielleicht ergiebigste liefert etwa 10 g Efa pro 100 g (Trockensubstanz?), wobei ich nicht weiß, ob es sich dabei um Trockensubstanz oder um frische Hefe handelt, aber das ist jetzt wohl auch egal. Übrigens, irgendwo hier im Forum gibt es eine Anleitung zur Extraktion. Ich möchte lieber fragen, ob jemand diese Extraktion schon ausprobiert hat ? Ich habe einmal etwas Kürbis aus dem Urlaub mitgebracht, etwa 50 g getrocknet, vielleicht auch mehr. Ich habe extrahiert und hatte am Ende ein grünes Gel, ich konnte weder HCl noch eine klare farblose Basis daraus machen. Später habe ich mich gefragt, ob man das grüne Gel auch direkt mit I/Rp reagieren lassen kann? Wäre das möglich? Hat jemand Erfahrung damit? Vielen Dank und viel Glück.
Methamphetamine Ma - huang - ephedra - Steppung, Gewinnung, Herstellung
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Methamphetamine
Synthese von Methamphetamin mit Ephedra
Ungefähr 425 Gramm gemahlenes Ephedra-Pflanzenmaterial wurde dreimal mit Methanol gewaschen. Das Methanol wurde aufgefangen und verdampft, wobei eine grünlich-braune teerartige Substanz entstand. Diesem Material wurden 250 ml 57 %ige Iodwasserstoffsäurelösung und 9,5 g roter Phosphor in einem 1000-ml-Rundkolben zugesetzt. Der Kolben wurde mit einem Arbeitskühler und einem Heizmantel versehen. Das Gemisch wurde erhitzt und etwa 5 Stunden lang zum Rückfluss gebracht. Die wässrige Reaktionslösung wurde filtriert, mit NaOH versetzt (pH > 12) und anschließend mit Trichlortrifluorethan (Freon-113) extrahiert. Die organische Lösung wurde auf wasserfreiem Na2tak4 getrocknet. Anschließend wurde Chlorwasserstoffgas in das Freon eingeblasen, wodurch das Endprodukt als Chlorwasserstoffsalz kristallisiert wurde812. Während der Synthese wurden zu verschiedenen Zeitpunkten Proben aus dem Reaktionsgemisch entnommen. Diese Proben wurden basisch gemacht, auf Methylenchlorid extrahiert und mittels GC-IRD und GC-MSD analysiert. Die Proben wurden zu Reaktionszeiten von 60, 127 und 310 Minuten nach der Synthese entnommen. Übersetzt von Quelle:
erowid*org/archive/rhodium/chemie/ephedra.html
Ungefähr 425 Gramm gemahlenes Ephedra-Pflanzenmaterial wurde dreimal mit Methanol gewaschen. Das Methanol wurde aufgefangen und verdampft, wobei eine grünlich-braune teerartige Substanz entstand. Diesem Material wurden 250 ml 57 %ige Iodwasserstoffsäurelösung und 9,5 g roter Phosphor in einem 1000-ml-Rundkolben zugesetzt. Der Kolben wurde mit einem Arbeitskühler und einem Heizmantel versehen. Das Gemisch wurde erhitzt und etwa 5 Stunden lang zum Rückfluss gebracht. Die wässrige Reaktionslösung wurde filtriert, mit NaOH versetzt (pH > 12) und anschließend mit Trichlortrifluorethan (Freon-113) extrahiert. Die organische Lösung wurde auf wasserfreiem Na2tak4 getrocknet. Anschließend wurde Chlorwasserstoffgas in das Freon eingeblasen, wodurch das Endprodukt als Chlorwasserstoffsalz kristallisiert wurde812. Während der Synthese wurden zu verschiedenen Zeitpunkten Proben aus dem Reaktionsgemisch entnommen. Diese Proben wurden basisch gemacht, auf Methylenchlorid extrahiert und mittels GC-IRD und GC-MSD analysiert. Die Proben wurden zu Reaktionszeiten von 60, 127 und 310 Minuten nach der Synthese entnommen. Übersetzt von Quelle:
erowid*org/archive/rhodium/chemie/ephedra.html